Asfalon.de.vu

Seit dem 22.08.2008 ist die Anmeldung fürs Conquest 2009 möglich. Wie jedes Jahr werden die Kartenpreise gestaffelt sein.
Die Preise der Tickets liegen demnach zwischen 65 und 125 Euro.

http://www.live-adventure.de/ConQuest/a ... /index.php

Bei der Neugestaltung der Seite kann es sein, dass euer Account gelöscht worden ist, in dem Fall einfach neu anmelden. Nur dass ihr euch nicht wundert, wenn euer Passwort nicht mehr funktioniert.

dabei sag ich da!

_________________
"Ich will ein Faunenweibchen dafür! Nein halt! Dryaden haben einen festeren Stand Hahaha!" - Fhenirr
"Wir haben irgend etwas falsch gemacht... ich lebe immernoch." - Ragnajin

euer betrunkener Foren-Satyr

ich habe ein ticket zu viel, falls jeman eines möchte

Da ich doch noch nich bestellt hab, würd ichs dir abkaufen sonst.

_________________
"Ich will ein Faunenweibchen dafür! Nein halt! Dryaden haben einen festeren Stand Hahaha!" - Fhenirr
"Wir haben irgend etwas falsch gemacht... ich lebe immernoch." - Ragnajin

euer betrunkener Foren-Satyr

ich habs für Dich reserviert, sollte ich mal sagen^^

ok gut gut.

_________________
"Ich will ein Faunenweibchen dafür! Nein halt! Dryaden haben einen festeren Stand Hahaha!" - Fhenirr
"Wir haben irgend etwas falsch gemacht... ich lebe immernoch." - Ragnajin

euer betrunkener Foren-Satyr

Dieser Text hängt seit ein paar Wochen in jeder größeren Ortschaft Mythodeas und wird von reisenden Boten auch auf anderen Kontinenten (wie etwa den Mittellanden) verbreitet. Es ist ein Aufruf von zwei Nyamen Mythodeas, welcher sich direkt aus Ereignissen im Kampagnenspielzug (Herbst 2008) ergeben hat:

Höret ihr Streiter für die Elemente!

Großes Unglück ist uns im letzten Sommer widerfahren.
Da es uns nicht gelang, die Mauern der Feste Doerchgard zu erstürmen, konnte das Untote Fleisch Terra knechten und in ihren verfluchten Kerker sperren. Dieser Verlust schmerzt mehr als alles, was wir bisher erleiden mussten!

Doch es gibt Hoffnung: Durch den unermüdlichen Einsatz der Herren des Nordens kennen wir nun den Weg zu dem Ort, an dem einst die Siegel erschaffen wurden.
Dort können wir, falls man den alten Prophezeiungen glauben schenken darf, nicht nur den Weg zum Siegel Maicas finden, nach dem wir seit Jahren streben, sondern auch einen Weg, um Argus Verfemtes Siegel zu vernichten und damit Terra zu befreien!

Erblickt selbst die Prophezeiung, die das Orakel des Südens vor langer Zeit ausgesprochen hat und die nun, wo unsere Not groß ist, der Nyame des Westens im Auftrag der Elemente übergeben wurde.

Keine Macht soll mit Gewalt je brechen,
was aus dem Staub Quin‘khals erschaffen ist.
Fünf Werke doch nur ein Schlüssel, so war es erdacht,
geformt als Großes Spiel der Kraft und der List.


Doch fand ER, der mein Untergang sei,
ein sechstes Werk ohne Regeln und Spiel.
Und nur noch der, welcher den Staub einst band,
wird ohne Schlüssel befreien was in Gefangenschaft fiel.


Spricht das Orakel von "Ihm" so ist Argus, der ehemalige Sharuhn‘Ar, gemeint.
Sein "sechstes Werk" ist das Verfemte Siegel, Terras Kerker.
Wir wissen nicht, wie die Alten Herrscher einst die Siegel erschufen, oder wie sie ihre Wirkung entfalten. Wir wissen nicht, was der "Staub Quin’khals" ist. Wir wissen nicht, wie die fünf Siegel der Elemente mit dem Verfemten Siegel zusammen hängen. Doch nur wenn es uns gelingt, all dies zu verstehen, kann es uns gelingen, Terra aus den Händen des Untods zu befreien!

So wird sich im nächsten Frühjahr ein Tross aufmachen, um nach der Konstruktionsstätte - Siegelstatt - zu suchen, dem Ort an dem wir Quin’kahl finden werden!
Alle Elementtreuen sind aufgerufen sich diesem Zug anzuschließen. Wir müssen Wissen sammeln, um unser Versagen im letzten Sommer wieder gut zu machen.
Der Kerker Terras ist fest verschlossen, mit roher Gewalt allein wird er nicht mehr zu öffnen sein!

Einen Mond vor der Sommersonnwende des nächsten Jahres werden wir uns in Heolysos, der Heimat der Lona Akata versammeln und uns von dort nach Norden, ins unerforschte Herz des Kontinents wagen.
Ein paar Tagesreisen weiter wollen wir an einer letzten Siedlung der Seehandelsgilde Rast machen, über die uns nur wenig bekannt ist.
Dort werden wir unsere Vorräte aufstocken um danach in völlig fremdes Gebiet vorzustoßen!

Es heißt auch die Verfemten haben Kunde von Siegelstatt und dem dort lagernden Wissen erhalten, also werden neben Gelehrten und Abenteurern auch Kämpfer und Heiler benötigt, damit wir das Wissen erringen und es nicht in die Hände der Gegenseite fällt.
Doch auch in Siegelstatt selbst werden die Fähigkeiten aller Anhänger der Elemente von Nutzen sein, denn die Alten Herrscher werden ihr Wissen gut geschützt haben.

Ein jeder Elementtreue wird gebraucht. Also kommt mit nach Siegelstatt.
Es ist der Wille der Elemente!

Auf das Argus nie wieder einen Sieg gegen uns erringen wird!

Gezeichnet in gemeinsamer Hoffnung,

Siobhán NíCharthaigh, Nyame des Westens
Ka’Shalee Zress, Nyame des Nordens

Die OT Fakten für das Plot-Jahr 2009

Das ConQuest 2009 wird nicht wieder bei Doerchgard spielen. Dafür ist der Untod dort zu stark.
Vielleicht gelingt es Euch jedoch, auf dem Battleground Mythodea einen Brückenkopf im Süden zu halten um von dort aus 2010 erneut gegen Doerchgard vorzugehen.

Das ConQuest 2009 spielt im "weißen Flecken" in der Mitte des Nordkontinents. Da war bis jetzt noch niemand und keiner weiß genau, was ihn dort erwarten wird.

Auf dem ConQuest 2009 wird es um einen Ort namens "Siegelstatt" gehen, an dem angeblich die Siegel konstruiert wurden.

Gerüchten zu Folge finden sich dort sowohl der Weg zum fünften und letzten Siegel wie auch eine Möglichkeit, das Verfemte Siegel zu vernichten und so Doerchgard wieder angreifbar zu machen (wodurch danach eventuell Terra zu retten ist...)

Das "Jenseits der Siegel" spielt am nördlichen Rand der Wüste der "Verbrannten Ebenen". Es wird der erste Kontakt mit dem neuen, unbekannten Landstrich sein und die Möglichkeit bieten, sich mit all dem Neuen schon etwas bekannt zu machen und vielleicht ein paar wichtige Tipps und Vorteile gegenüber den Verfemten zu erwerben.

Das "Battleground Mythodea" spielt zwischen dem Ort des "Jenseits der Siegel" und dem "ConQuest". Die Verfemten versuchen Siegelstatt vor den Siedlern zu erreichen.
Wer bei diesem Wettrennen die Nase vorn behält, wird auf dem ConQuest einen kleinen Startvorteil erhalten (dies ist jedoch nur eines der drei möglichen Settings des Battlegrounds!)

Bei Fragen einfach ins Plot-Fragen-Forum posten!

_________________
„Das Geheimnis der Kunst liegt darin, dass man nicht sucht, sondern findet.“

Missionsergebnisse des Battleground Mythodea 2009:

So... dann mach ich mal was, das ich in 10 Jahren Spielleiten glaub ich noch nie gemacht habe: Ich erzähle euch hinterher den Plot

RnS = Rennen nach Siegelstadt
TdE = Tränen der Erde (Süd-Siegel-Setting)
V = Verfemte
E = Elemente
I, II, ... = Missionszeitraum

(I) Donnerstag, Nachtmissionen

RnS: Die Karte (1a)
10 Elementkundschafter mussten den Norden erkunden und 10 Marker finden, damit am nächsten Tag ein Hinterhalt bereitet werden konnte. Es wurden zwar alle zehn Marker gefunden aber zugleich gelang es den 10 Verfemten Spähern die 10 Elementis zu töten. Die beteiligten Kundschafter beider Seiten konnten sich aber so richtig austoben! --> UNENTSCHIEDEN

RnS: Feuerlilien
Beide Seiten haben ein Feld der seltenen Blumen gefunden und mussten so viele wie möglich ernten. Leider lief es eher auf ein "Last man Standing" hinaus da von beiden Seiten die Missionsziele relativ ignoriert wurden nachdem Feindkontakt hergestellt wurde. Die Verfemten verloren die Nachtschlacht. --> SIEG FÜR DIE ELEMENTE

TdE: Das Heiligtum (1)
Eine Gruppe Elementis mussten von Süden nach Osten durchdringen während die Patrouillen der Verfemten sie aufspüren mussten. Erneut setzten beide Seiten alles auf eine Karte, blieben zusammen... und liefen aneinenader vorbei . Als die Verfemten ihren Fehler bemerkten und umkehrten konnten sie nur noch die Nachhut aufhalten. --> SIEG FÜR DIE ELEMENTE

(II) Freitag, Frühmissionen

RnS: Die Karte (1b)
Selbe Mission wie in der Nacht zuvor nur in einem anderen Gebiet. Diesmal hatten die Element-Späher aber definitiv die Nase vorn und konnten genügend Marker zurück bringen. --> SIEG FÜR DIE ELEMENTE

TdE: Nachschub (E)
Assansol, die Stadt am südlichen Siegel, wird belagert und benötigt dringend Nachschub und Versorgung. Einer dieser Trupps zog weit im Süden los und musste die feindlichen Linien durchbrechen. Ungünstiger Weise blieb der Konvoi aber auf den großen, leicht einsehbaren Straßen und wurde dort bald gesichtet. Als auf halben Wege ein Bote kam und den Hauptmann des Konvois aufforderte, noch eine zweite Lieferung zu holen wurden nur zwei Träger zurück geschickt. Die haben sich dann zwar tapfer durchgekämpft, wurden aber vom Feind, nachdem dieser die Eskorte des ersten Konvois vernichtet hatte aufgespürt und getötet. Die Träger der ersten Lieferung konnten aber entkommen und am Ende waren von beiden Seiten nur noch ein paar Verwundete im Feld. --> UNENTSCHIEDEN

(III) Freitag, Vormittagsmissionen

RnS: Der Stein des Khor'Ottar
Das Schwarze Eis musste einen Feldalter finden, der in zwei Teile zerbrochen war. Zwar benötigten sie sehr lange, bis sie endlich das zweite Teil entdeckten, da aber die Gegenseite nur mit einem Viertel der Truppen des Eises aufmarschiert war, führte das dann zu einem schnellen Sieg über die Element-Späher, die mit einer Art magischen Bombe den Altar vernichten wollten. --> SIEG FÜR DIE VERFEMTEN

TdE: Das Auge des Erwachens
Die Untoten haben sich im Wald eingenistet und ihr Equilibrius (Nekromant) hatte die Macht, von seinem Standort aus jeden der fällt für die Reihen des Untods zu erheben. Zwar starteten die Elemente mit einer 3-fachen Übermacht, je länger die Mission jedoch dauerte um so mehr wendete sich das Blatt. Den Verfemten gelang es ausreichend Einzelgänger auszuschalten bis das Zahlenverhältnis sich wendete und ab da war es ein Gemetzel. --> SIEG FÜR DIE VERFEMTEN

(IV) Freitag, Nachmittag

RnS: Die Karte (2)
Der in Karte 1 erwähnte Trupp der Verfemten rückte an und die Elemente konnten Dank ihres Erfolgs in Karte 1b ein wenig früher starten und haben zusätzliche Gelände-Informationen für einen Hinterhalt bekommen. Zwar wurde dieser Hinterhalt ziemlicher Murks, die Überzahl der Elemente reichte aber trotzdem aus, um die Verfemten komplett aufzureiben. --> SIEG FÜR DIE ELEMENTE

TdE: Schützen! (E)
Die Elemente hatten die Chance, eine der letzten im Süden noch lebenden Ouai-Meister zu evakuieren. Dies gelang auch, trotz der Attentäter, welche ihnen von den Verfemten auf den Hals gehetzt wurden. Unerschrocken führten sie die Ouai durch Wald und Büsche und Brennesselfelder bis ins Ziel! --> SIEG FÜR DIE ELEMENTE

TdE: Der Nechathon Ring
Ein kleiner Kundschafter-Trupp der Elemente wollte den Wald von einem Verfemten Beschwörer befreien, scheiterte jedoch am unwegsamen Gelände. Die Verfemten konnten (knapp) alle Angreifer aufhalten. --> SIEG FÜR DIE VERFEMTEN

(V) Freitag, TdE Finale (Abend)

TdE: Der letzte Widerstand
Bis hierhin wurden zwei TdE Missionen von den Elementen gewonnen, zwei von den Verfemten und eines endete unentschieden. Daher starteten beide Seiten mit exakt gleichen Bedingungen, lediglich das Zahlenverhältnis (40 V zu 60 E) bedeutete etwas raschere Truppen-Verstärkungen für die Verfemten. Alle Desertierer und Nachschub-Truppen mit eingerechnet kämpften hier effektiv 68 Elementis gegen 62 Verfemte. Die Aufgabe war eher simpel: Jeder hatte an seinem Startpunkt einen Priester, der in regelmäßigen Zeitabständen Nachschub-Truppen ins Feld schickte. Der Ouai bzw. Episcorpus rückten, wenn ihre Seite eine größere Schlacht im Feld gewannen, ein paar hundert Meter vor, wodurch sich das Spielgebiet im Laufe des Kampfes immer weiter verkleinerte.
Zusammen gefasst kann gesagt werden, dass die Verfemten sehr koordiniert vorgingen. Sie hatten unglaublich schnell an allen wichtigen Punkten Späher positioniert und eine Meldekette eingerichtet. Beide Seiten schickten ihre Truppen aber relativ unkreativ direkt durch die Mitte, was zu einer sich langsam hin und her bewegenden Schlachtreihe führte, die mal hier, mal dahin schwankte, je nachdem wer gerade Nachschub hinein schickte. Schlussendlich waren die Verfemten Nachschübe einfache schneller an der Front und haben die Elemente bis zu deren Startpunkt zurück gedrängt, während der eigene Anführer (ein Episcorpus) bis fast zur Mitte des Geländes vorrücken konnte.
Der Ouai-Meister, welcher den Elementen theoretisch unerschöpfliche Mengen an Heilung verpassen konnte wurde in einem letzten, entschlossenen Ansturm getötet. --> SIEG FÜR DIE VERFEMTEN

Diese Mission schloss das Setting "Tränen der Erde" zwar im großen ab, es gab aber noch eine Nachtmission dazu. Grundsätzlich wurde aber hier entschieden, wie der Kriegsverlauf im Süden weiter gehen wird.

(VII) Freitag, Betthupferl (Nachtmission)

TdE: Das Heiligtum (2)
Das Boro-madar Heiligtum, welches im ersten Teil entdeckt wurde, konnte nun erforscht werden. Leider musste man feststellen, dass es zuvor schon von den Kell Goron übernommen worden war, die den Zugang zur innersten Kammer mit zahlreichen Fallen gespickt hatten. Während zwei kleine Gruppen (je 5 pro Seite) sich langsam ins Zentrum "rätseln" mussten prügelten sich draussen die Krieger um den Zugang zum Heiligtum. Dabei bewiesen beide Seiten (je ca. 7 Mann) unglaublich viel Erfindungsreichtum und es wurde eigentlich keinem während der ca. 2 Stunden langweilig. Im Inneren zeigten die Elemente den Verfemten in puncto Rätsel-Knacken so richtig wo der Hammer hängt und drangen mit einem 3:1 Vorsprung ins Zentrum ein. Der folgende Zweikampf, bei dem die "Champions" entsprechend der gelösten Rätsel zusätzliche Trefferpunkte hatten ging deutlich für die Elemente aus, und der Samen für eine neue Pforte Terras konnte geborgen und zurück in befreundetes Land gebracht werden. --> SIEG FÜR DIE ELEMENTE (und wieder ein klein wenig Hoffnung für den Süden...)

(VIII) Samstag, Guten-Morgen-Batschen

RnS: Schützen! (V)
Die Verfemten hatten einen Kell Goron gefunden, der ein uraltes Artefakt des Ewigen Heerwurms zur Heerführung bringen wollte. Dies gelang auch trotz heftiger Bemühungen der Element-Späher, ihn rechtzeitig abzufangen. --> SIEG FÜR DIE VERFEMTEN

RnS: Nachschub (V)
Die selbe Mission wie am Freitag nur in umgekehrter Richtung. Auch die Verfemten blieben auf den Wegen, wurden ausgespäht und aufgerieben kurz nachdem ihr Bote sie erreicht hatte. Ein eindeutiger und schneller Schlag machte die zahlreichen aufgebauten Fallen der Element-Kundschafter überflüssig. --> SIEG FÜR DIE ELEMENTE

(IX) Samstag, Nachmittag im Regen

RnS: Der Holweg
Die Verfemten hielten einen Engpass und behinderten den Vormarsch der Element-Armee Richtung Siegelstatt. Bei strömenden Regen schickten die Elemente eine weitere Angriffswelle, denn sie wussten, dass erst in zwei Stunden die nächste Verstärkung für die Pass-Truppen kommen würde. Der Angriff (ca. 40 E gegen 35 V) konnte jedoch knapp abgewehrt werden. 5 Minuten vor Ablauf der Zeit fiel der letzte Elementkrieger und es standen nur noch 8 Verfemte (mehr schlecht als recht). --> SIEG FÜR DIE VERFEMTEN

(X) Samstag, RnS Finale (Abend)

RnS: Das Rennen nach Siegelstatt
Da die Elemente bis hierhin 4 und die Verfemten nur 3 RnS Missionen gewonnen hatten, starteten die Elemente mit einem kleinen Vorteil. Zudem war das Zahlenverhältnis Anfangs stark auf ihrer Seite: 63 Elementis kämpften gegen 45 Verfemte. Alle Deserteure und Verstärkungen mit eingerechnet ergab sich zum Ende ein Zahlenverhältnis von 100 Elementis zu 89 Verfemten. Der Modus war ähnlich dem "Letzten Widerstand", jedoch galt es diesmal zuerst zwei kleine Pyramiden in der groben Umgebung des gegnerischen Feldherrn einzunehmen bevor dieser angreifbar wurde. Zu Anfang lief es ausgezeichnet für die Elemente. Sie schlugen die gegnerische Hauptstreitmacht in der Mitte und rückten bereits in der ersten Stunde bis zum feindlichen Laird (General) vor, wo diese erste Welle aber abgewehrt wurde. Die Elemente nutzten den errungenen Vorteil aber und deckten das gesamte Gebiet mit einem fast perfekten Netz aus Spähern und Meldeläufern ab. Weitere Scharmützel gingen weitgehend unentschieden aus und mit der Zeit gelang es beiden Generälen ihre Stellung (Startpunkt) ein gutes Stück nach vorne zu verlegen.
Etwa 3 Stunden nach Begin der Schlacht begannen dann die entscheidenden letzten 30 Minuten. Einer ca. 15-20 Mann starken Einheit des Schwarzen Eises und des Untoten Fleischs gelang es, die feindlichen Späher in einem SEHR großen Kreis zu umgehen (sie waren ca. eine Stunde unterwegs) und tauchten plötzlich 300m hinter dem Element-Feldherren auf. Zeitgleich endeten einige Scharmützel im Feld positiv für die Elemente woraufhin mehrere Truppenverbände auf dem Verfemten Laird vorrücken konnten. Dort angekommen zögerten die Elemente jedoch. Ein Fehler den die Verfemten nicht begingen. Sie sprinteten in ihren Platten über die 300m, überranten die Feldherren-Garde bevor diese Hilfe holen konnte und töteten den Feldherren. Zwar hatten die Element-Truppen um den Verfemten Laird herum inzwischen auch den Angriff begonnen, dies geschah aber so zögerlich, dass die Mörder des Element-Generals Zeit hatten in einem letzten Kraftakt zurück zu ihrem Laird zu laufen um dort dem Element-Angriff in den Rücken zu fallen. --> SIEG FÜR DIE VERFEMTEN


Dadurch endete das "Rennen nach Siegelstatt" Setting in Missions-Punkten 4:4. Da jedoch die Finalmission für die Verfemten ausging, kann auch hier diese Seite als Gewinner erklärt werden. Das RnS Setting hat keine großen Auswirkungen auf die Kampagne, wird aber die Startsituation der Spieler auf dem CQ deutlich erschweren.

_________________
„Das Geheimnis der Kunst liegt darin, dass man nicht sucht, sondern findet.“