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 Betreff des Beitrags: Maskenprobleme
BeitragVerfasst: Sa 21. Feb 2009, 20:09 
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Hallihallo,

um mal wieder etwas Leben ins Forum zu bringen beginne ich mal etwas zu jammern. Vielleicht kann mir ja jemand den entscheidenden Tipp geben.

Es geht um meine Eulenmaske. An sich war ich zufrieden mit ihr, ließ sich super tragen, war atmungsaktiv etc. bla bla... jedoch merkte ich nach 3 Tagen, dass sie wohl innerlich (also unterhalb der Federn) gebrochen war und sich "knicken" ließ (Mahath/Sophie ging es wohl genauso mit ihrer Maske). Sie war noch tragbar, aber ich fürchte, dass sie spätestens nach dem nächsten CoM das Zeitliche segnen wird.
Deshalb überlege ich nun hin und her, woraus ich mir eine neue herstellen könnte.

- aus Gipsbinden bestand die letzte, hat nicht gehalten
- Leder muss man formen, das kann ich nicht denke ich (wobei Thou meinte das sei einfach, vielleicht würde ich es versuchen)
- Latex ist nicht atmungsaktiv und sieht zu "echt" aus, man soll es noch als maske erkennen können
- Schaumstoff? Da kann ich mir nichts vorstellen
- pappmaché ist nicht wetterfest
- Gips/Ton ist schwer und geht schnell kaputt

Tja, was könnte ich noch tun? Hat jemand Ideen?

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Sa 21. Feb 2009, 20:09 


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 Betreff des Beitrags: Re: Maskenprobleme
BeitragVerfasst: Sa 28. Feb 2009, 10:19 
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Schonmal zum normalen Leder Härten:

http://www.das-grosse-heer.de/Wikka/LederHaerten

und die hier beschriebene methode miti Wachs und Leinöl hab ich auch schon von einigen
gehört um Helme zu formen:

http://209.85.129.132/search?q=cache:4J ... d=22&gl=de

vielleicht eine kleine Hilfe ich schau aber weiter

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 Betreff des Beitrags: Re: Maskenprobleme
BeitragVerfasst: So 4. Jul 2010, 10:02 
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Nun das letzte zu diesem Beitrag ist ein paar Tage alt aber vielleicht hilft es ja noch.

Also statt Gips gibt es heutzutage auch Fieberglas Stützverbände, also in Rollenform eben. Daraus läßt sich natürlich alles Formen was auch mit Gipsbinden ging. Nun natürlich auch sollten man sich nicht draufsetzen oder Kopfstöße verteilen. Aber es ist viel stabiler als Gipsverbände und auch Wetterfester (aber trotzdem nicht im Monsum rumlaufen). Tja und das Zeug ist eben auch für den Einsatz auf Haut gedacht und daher recht gut gegen Allergien getestet.
Auch ist es relativ leicht. Falls ihr also mal ein Monster Panzern wollt oder so ganz gut. Solange die Leute nur mit Latexwaffen darauf einschlagen.... Ach ja noch ein Vorteil bei Gesichtsmasken ist das es auch nach dem Härten keine Dämpfe mehr abgibt die man Atmen kann.

Schaumstoff ist nur so eine Sache beim Schneiden. Also Bandmesser oder Heißdrahtschneider sind ideal. Vorteil ist das es nicht zerbrechen kann. Bequem ist es auf jeden Fall. aber die Oberfläche sieht unbehandelt eben nach Schaumstoff aus. Hast du auf Welder de Hände der Tiermenschen sehen können? die haben wir so gemacht. Leider habe ich noch kein Welderfoto gefunden auf dem sie drauf wären. Nur hier bei 3 Minuten 18 findet sich ein Bild bei dem Monster rechts außen.
http://www.youtube.com/watch?v=yLnavmbQtwc
Aber ich habe noch Bilder von der Bauphase irgendwo. Bei Interesse kann ich mal im Archiv suchen.
Alternativ kann man da natürlich auch außen mit Latex beschichten und damit auch besser das Ganze bemalen. Man sollte nur dann aufpassen wenn die Maske über den Atmungsorganen getragen wird. Latex ist nicht gleich Latex. Stichwort Dämpfe.
Das ist auch als gut für größflächige Panzerplatten und so. Man braucht eben nur einen gut belüfteten Raum zum Trocknenlassen. Ist das Gleiche wie Latexwaffen und daher ist ja auch viel Fachwissen da.

Bei Leder kannst du auch mal Runen fragen. Ich bin da leider zur Zeit noch froh wenn ich zwei Teile zusammennähe.

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 Betreff des Beitrags: Re: Maskenprobleme
BeitragVerfasst: So 4. Jul 2010, 10:41 
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Moin,

tatsächlich ist das Thema noch aktuell, da auch meine 2. Maske wieder aus Gips+Federn besteht. Diesmal habe ich sie aber von vorne herein dicker gemacht, sodass ein Bruch nicht sooo schnell vorkommen dürfte. Wobei ich auch bei dieser schon nach dem CoM'09 einiges zu flicken hatte.

Die Fiberglas-Stützverbände schau ich mir mal an im Netz! Klingt gut bisher.
Vielleicht kleide ich die nächste Maske auch von innen mit Stoff aus, damit der Gips (bzw. das verwendete Material)nicht durch Schweiß+Reibung zersetzt wird.

Meine momentane Überlegung ist es, eine noch künstlicher aussehende Ritualmaske zu bauen - ich wurde durch eine Schamanengruppe im LarperNing inspiriert. Als Material hatte ich hierbei an "efa plast holzy", eine lufthärtende Modelliermasse, die nach dem Trocknen wie Holz zu bearbeiten ist, gedacht.
Wenn das auch nicht klappt, wende ich mich wohl doch an jemanden, der mit Leder umgehen kann oder probiere es zur Not selbst.

Für's Com'10 bleibt erstmal meine jetzige Maske, mal sehen ob sie auch diese Con überlebt. Wäre schon ihre vierte! :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Maskenprobleme
BeitragVerfasst: So 4. Jul 2010, 13:23 
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Nun ein Projekt ist nie wirklich fertig. Daran ist ja schon der Fortschritt in der Materialforschung Schuld.

Ich selbst habe zwar mit dem Fieberglassverbänden noch nicht gearbeitet, aber mit den ganzen Skateboardern, Wintersportlern und so sollten sich auch eine Menge Erfahrungswerte im Netz finden was das Zeug kann und was nicht :)

Nun ich kenne deine Maske nur von außen aber du hast doch wenigstens etwas Schaumstoff oder Stoff zischen ihr und deiner Haut? Wenn ich nicht falsch liege trägst du die doch auch recht lange.

Nun wenn es eine Ritualmaske sein soll geht so ziemlich alles. Aber am ruhigsten ist es auf eine 08-15 Maske Sachen zu modellieren. Aus dem Theaterbedarf gibt es da Masken mit androgynen Gesichtern und nur eben Öffnungen für Augen und Mund (oder bei Gesichtsmasken auch nur mit Augen). Petra/Tyra oder Peter/Runen hatten da neulich mal welche günstig im Netz gefunden. Vielleicht ist die Quelle davon schon mal ein Anfang zum suchen. Die Masken waren auch ziemlich stabil.
Wenn es eine größere seien darf kann man die Grundform auf dem Gesicht auch mit viel Schaumstoff erstellen. Dann wird sie aber sehr warm. Aber das wäre im Winter wieder gut. :lol:
Quasi eine Wintermütze ohne Bommel. Für das Sommerteil reichen ein paar Auflagepunkte zum abfedern und der Wind kommt zwischen Maske und Kopf, weil an den meisten Teilen eben auch nur Luft über deinem Kopf wäre... Also bei einer Augenmaske nicht so schlimm aber bei einer großen Maske schon.
Mit Druckknöpfen oder Befestigung mit Schnürung kannst du auch die Auflagen austauschbar, sprich waschbar halten. Sonst ist was abwaschbares besser wenn ihr das nicht machen wollt. Oder die klassische Helmunterlage die man von den Plattenschweinen ja kennt. Die kannst du aber ja mit leichter an der Nähmaschine an dein Kostüm anpassen ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Maskenprobleme
BeitragVerfasst: Mo 5. Jul 2010, 17:08 
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Uff, viel Text, viele Ideen...

- unter meiner Maske habe ich nix. Da ist nur der reine Gipsverband. Aus zwei Gründen: 1. weil ich glaube, dass sie nicht mehr richtig passt wenn ich stoff dran mache und 2. weil ich denke, dass eine Lackierung (wie zum Beispiel die Füchsin das bei ihrer alten Maske gemacht hat) mir noch mehr Schwitzerei bescheren würde. Ich bin was unbequeme Kleidung angeht recht empfindlich ^^"
- eine "Fertigmaske" aus Plastik will ich nicht nehmen, weil ich auch da denke (und auch schon ausprobiert habe), dass sie nicht gut passt. V.a. wegen meiner großen Nase :(
- ich lese ab und an interessehalber in Furry-Foren und stieß da auch auf den Hinweis, dass Fieberglassverbände genutzt wurden. Scheint also was dran zu sein. Evtl. frag ich die Tierwesen-Spieler mal wie gut sich sowas machen würde

Das mit den Auflagepunkten finde ich gut, da muss man nur drauf achten, dass gerade diese Punkte evtl. erhöhtem Druck (durch den Gummi bzw. das straff gezogene Band, womit die Maske befestigt wird) ausgesetzt sind und man beim Abnehmen der Maske nicht (für andere personen) sehr lustig aussieht :D Aber an sowas werde ich denken beim nächsten Versuch!
Ob ich im Winter jemals Larp mache... uh... ich bin doch so ein Frostie...

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 Betreff des Beitrags: Re: Maskenprobleme
BeitragVerfasst: Mo 5. Jul 2010, 19:41 
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Lach, sorry beim Basteln kann ich nicht an mich halten.
Hm ich hätte eher gedacht das reiner Gipsverband unbequem wäre. Ich mußte nur einem einen Gips tragen und damals gab es eine Stoffunterlage.. War alles gut bis der brach und Wasser einsickerte. (Die Arme Krankenschwester hatten den schnell auf den Balkon gestellt, armes Ding)
Furry ist auch gut hierbei. Es gibt dann sonst noch die Foren zu ...äh anderen Arten von Rollenspielen. Die sind da auch sehr experimentierfreudig und vor allem sehr auf den Sicherheitsaspekt bedacht von solchen Dingen (nun die Meisten, wie immer im Leben gibt es da auch Ausbrecher) Mit etwas Umwandlung des Vermittelten auf andere Schnittmuster kann man da viel lernen.
Was die Masken angeht schau dir auch mal Eishockeyzubehör an und bei Paintball hat man eine ähnliche Situation bei Masken. Grob gesagt weniger ist mehr, Denke nicht an Sturzhelme. Die müßen anders arbeiten.

Grob gilt bei den Auflagepunkten je größer die Kontaktfläche auf der Haut desto weniger zeichnet sich das ab. Denke am besten Konus oder Trapez. Je dichter der Schaumstoff desto glatter und noch weniger Druckspur. Bei den Stellen an denen das Halteband in Spiel kommt unterlege einfach mit einen Schaumstoffband oder größeren Auflagepunkten an den Stellen an denen die Kraft direkt wirkt die Maske. Also vor allem am Überganspunkt Maske zu Halteband.

Nun ich gebe zu ich bin mir nicht bewußt dich ohne Maske bewußt gesehen zu habe. Aber es gibt nichts was man mit einem Werkzeug auch an so einer Maske nicht ändern kann. Zur Not kommt die Nase der Maske Ab (siehe Typ klasische Räubermaske) und wird durch was anders ersetzt oder so gelassen.

Ach Winter ist cool. Schau mal den untern Link bei meinem Beitrag zu Mänteln an. Das ist alles nur eine Frage der Ausrüstung. ;) Welder im Dezember (Taverne oder Welder 4 sollten da hilfreich sein, weil es da ja auch ein Indoor gibt)

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 Betreff des Beitrags: Re: Maskenprobleme
BeitragVerfasst: Di 6. Jul 2010, 16:03 
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Finde ich nicht schlimm, lieber mehr Ideen und Text als zu wenige davon :D Auf LarperNing bin ich inzwischen auch fleißiger Bastel-Blog-Leser geworden, es ist unglaublich was man da alles lernen kann!

Was für "andere" Arten von Rollenspiel meinst du? O.o Das klingt jetzt ein wenig nach BDSM, aber ich wüsste nicht dass man sich da die Masken selbst bastelt...

Winter ist doooof :( Mäntel sind ja schön und gut, aber das wirklich grausame sind ja die Nächte... selbst mit meiner Thermo-Unterwäsche von der Arbeit hab ich in der kalten Nacht bei WelderIII nicht richtig schlafen können und ständig gezittert. Und das war im Juni.

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 Betreff des Beitrags: Re: Maskenprobleme
BeitragVerfasst: Di 6. Jul 2010, 19:44 
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Ja man kann an den merwürdigsten Stellen manchmal Dinge finden. Nun ja vorher erschien es einem merkwürdig und oft wundert man sich danach warum man nie vorher dran gedacht hat.

Ah die Richtung stimmt. Nun egal welchen Begriff man da nennt man grenzt irgendjemanden aus. Gerade bei den Vertretern die es zu ernst nehmen.
Bei deren Material gibt es weniger Massenfertigung als beim LARP. Gerade weil das immer Kleinserien sind ist sehr beliebt da selbst zu basteln da das ander oft so teuer ist. Aber ich habe das auch nur mal gefunden als ich nach Tips für Lederverarbeitung gesucht hatte. Muß aber gestehen das man da viel handwerklich Neues abgreifen kann. Nun nicht immer in der Form der Original anleitung aber... Wir LARPer haben ja Fantasy
Ich meine z.B. die Sachen über Eishockymasken wußte ich auch nicht weil ich ein Sportfan bin.

Nun ich muß gestehen das Winter nicht jedermanns Sache ist. Auch wenn es wieder sexistisch klingt ist deine Hälfte des Genpools ja bewiesenermaßen besser in der Wärmeableitung durch die Haut und damit kälteempfindlicher aber dafür ist das gut egen Überhitzung im Sommer. Schulterzuck, hat eben alles zwei Seiten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Maskenprobleme
BeitragVerfasst: Mi 6. Okt 2010, 21:31 
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Obwohl das Thema schon alt ist, hau ich hier mal 'ne Aktualisierung rein (schon allein deswegen, weil Heiko sich nicht unnötig Gedanken machen soll ^^)...

Projekt Maske ist derzeit auf der Prioritätenliste weit nach hinten gerutscht. Aber für die Zukunft habe ich folgende Pläne:
Die Bauweise mit Holz-Modelliermasse hat sich erledigt, das Zeug lässt sich blöd verarbeiten (2 Teile zu einem zusammenfügen ist nur möglich, wenn man sie ausgiebig miteinander verknetet).
Stattdessen werde ich den Ratschlag einer Tierwesenspielerin beherzigen und sie aus Linothorax bauen. Aber wie gesagt, bis es soweit ist, vergeht noch eiiiniges an Zeit.

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